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Max und Moritz in der 4a.Klasse
Der ganze Spaß fing damit an, dass Herr Domig Robert herausgefunden hatte, dass Wilhelm Busch heuer seinen 100. Geburtstag feiern würde.
Zusammen mit unserem Lehrer, Herrn Maier, studierte er mit uns ein Theaterstück ein. Dabei spielten zwei Lausbuben-Paare die Streiche von Max & Moritz vor, während viele gute Leser die Geschichten aus dem Buch vorlasen, um das Stück perfekt zu machen. Nach drei Proben in der Schule wurde das Stück zur Feier des Tages am Donnerstag, 23.10.2008, im Turnsaal der VS Nofels aufgeführt.
Sehr viele Besucher (auch Kinder) waren dabei und klatschten. Schließlich fiel uns ein Stein vom Herzen, weil alles gut klappte. Wilhelm Busch hätte sicher auch seine Freude gehabt!
Die Schauspieler: Lisa Scherrer & Alexandra Graf (Max & Moritz 1); David Schatzmann & Anton Doppelbauer (Max & Moritz 2); Philipp Allgäuer (Bauer); Callum Reid (Müller); (Bäcker) Die Vorleser: Cagatay Duman, Caglioglu Akin, Laura Wintersteller, Matha-Daniela Maier, Melanie Vielgut, Katja Mühlecker, Lisa-Maria Muster, Sara Hahn, Katharina Dirschmid, Katharina Stolz, Marina Schneider, Jana Weber, Philipp Allgäuer, Callum Reid, Nicole Versell, Thomas Van Acker, Luca Santacroce
Anton Doppelbauer, Klasse 4a
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Hoher Kasten
Der Hohe Kasten ist ein Berg, den man von Nofels und Bangs aus im Westen sehen kann. Er liegt 1795 Meter über dem Meeresspiegel, mitten in den Appenzeller Alpen in der Schweiz. Eine Seilbahn führt auf den Gipfel. Dort befindet sich ein neues Drehrestaurant. Auch ein Sendeturm ist auf dem Berg.a Ich war auch schon auf dem Hohen Kasten. Das ist aber schon zwei Jahre her. Da war das neue Drehrestaurant noch nicht.
Dominik, Klasse 3a
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Nebel (Jasmin Frener, 3a)
Der Nebel ist eine Wettererscheinung die besonders in Niederungen oder in der Nähe von Flüssen auftritt. Er entsteht, wenn warme und feuchte Luft vom Erdboden auftreten. Die Wassertropfen in der Luft werden grau oder weiß ge-färbt. Bei dichtem Nebel kann man nur einige Meter weit sehen. Im Straßen-verkehr muss man dann sehr vorsichtig sein. Auch Flugzeuge können wegen dichten Nebelschwaden nicht starten oder landen. Aber ein Spaziergang im Nebel kann sehr aufregend sein.
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Flugkapitän im Verkehrshaus Luzern Am Nationalfeiertag besuchte meine Familie mit mir das Verkehrshaus in Luzern. Während meine Geschwister im Flugsimulator herumkurvten, betätigte ich mich als Kranführer, Trucklenker und als Kapitän im Außengelände. Dann legte ich mich auf eine Wackelbank, bei der man das Gefühl hatte, als ob man paragleiten würde. Mit einer Flugzeugsteuerung konnte ich ein Miniflugzeug in einer Vitrine steuern, dann hockte ich mich in ein Cockpit. Danach machten wir uns auf zu einer unterirdischen Reise durch den Gotthardtunnel und die Zeit, wie er gebaut wurde. Das war ganz cool und spannend. Wir fuhren in einem richtigen Zug und es gab immer Stationen, bei denen Figuren uns Geschichten aus der Bauzeit erzählten. Jeder bekam am Anfang dieser Reise einen Audioguide, damit man die Geschichte in seiner Sprache hören konnte. Die Arbeiter, die den Gotthardtunnel gebaut haben, kamen nämlich zum größten Teil aus Italien, deshalb haben die Puppen auch italienisch gesprochen.
Nach dieser aufregenden Reise machten wir Pause im Museumsrestaurant bei „Schoggi" und Pommes, nicht sehr gesund, aber gut. Im Anschluss besuchten wir das Imax-Kino mit einem Film über den Colorado River, seine wilden Gewässer, aber auch die Probleme mit dem Trinkwasser in Amerika. Hoffentlich fahren wir bald wieder! Sie bauen nämlich gerade um und bald gibt es ein Fernseh-& Radiostudio, wo man selber aufnehmen kann. Mein Tip für die Weihnachtsferien! Im Winter täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet ( www.verkehrshaus.ch ). Anton Doppelbauer
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