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Ein Stern, der deinen Namen trägt
Am Freitag, den 12. Dezember 2008, veranstaltete - wie ihr wahrscheinlich längst wisst - die Volksschule Nofels gemeinsam mit der Jugendmusik (JuMu) und dem Elternverein ein Adventfenster. Jeder Schüler bastelte einen Stern, die jedoch je nach Klasse ganz unterschiedliche Formen und Farben hatten. Scherenschnittsterne, Goldfoliensterne, Holzsterne, 3-D-Sterne, Sterne aus Transparentpapier, alles, was man sich nur vorstellen kann. Da ich seit Ostern bei der JuMu mitspiele, probte ich auch ein paar Mal dafür vier Weihnachtslieder ein. Um 18:00 Uhr wurde das Adventfenster bei leichtem Schneefall eröffnet, deshalb passte unser Lied "Leise rieselt der Schnee" auch ganz besonders gut. Frau Direktor Amann las uns die Geschichte Melwins Stern vor. Melwin, ein kleiner Engel, wird endlich Sternenputzer. Weil er seinen Stern so gern hat und fleißig putzt, wird sein Stern von Gott als Weihnachtsstern beim Sternenwettbewerb ausgewählt. So darf Melwins Stern im Bethlehem über der Krippe blinken. Danach gab es wieder Musik und zum Schluss Tee, Punsch, Lebkuchen und selbst gebackenen Kuchen. Stellt euch vor, wer diesmal die guten Kuchen gebacken hat. Nicht die Eltern, auch nicht die Kinder, sondern unsere Lehrer.
Anton Doppelbauer
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Experiment für kleine ForscherHast du Lust einen Heißluftballon steigen zu lassen, dann pass jetzt gut auf. Du brauchst: 1 Teebeutel, 1 Teller, 1 Kinderschere, 1 Feuerzeug oder Streichhölzer, 1 Erwachsenen So fängst an: du schneidest den Teebeutel gerade unterhalb der Klammer ab, die den Faden festhält. Dann klappast du ihn auseinander. Den Tee schüttest du auf den Kompost oder hebst ihn auf für eine gute Tasse Tee. Du brauchst nur den feinen Teebeutel. So geht es weiter: Der Teebeutel besteht aus zwei Schichten, die du vorsichtig mit dem Finger zu einer Röhre aufstülpen kannst. Stelle die Röhre senkrecht auf den Teller und lasse sie von einem Erwachsenen oben anzünden. Achte darauf, dass alle Fenster geschlossen sind, damit kein Luftzug die Röhre umpustet. Das passiert: Der Teebeutel brennt lichterloh und steigt schließlich in die Luft! Dabei verbrennt er nach und nach, bis nur noch ein schwarzes Ascheflöckchen übrig bleibt. Das steckt dahinter: Wenn der Teebeutel brennt, erwärmt das Feuer die Luft rund um die Röhre. Weil heiße Luft leichter ist als kalte, steigt sie nach oben und hebt dabei den leichten Teebeutel mit an. Je weiter der Teebeutel verbrennt, desto leichter wird er. Mit etwas Glück fliegt er bis zur Zimmerdecke, also ganz schön hoch. Wenn der Teebeutel verbrannt ist, geht das Feuer aus. Es entsteht keine heiße Luft mehr und der Ascherest segelt zu Boden. Bei diesem Versuch muss immer ein Erwachsener dabei sein, versprochen?
Wenn du noch mehr solche Experimente machen möchtest, empfehle ich dir das Buch: Das Haus der kleinen Forscher. Spannende Experimente zum Selbermachen von Joachim Hecker. Rowohlt Taschenbuch Verlag 2007. ISBN 978 3 499 21456 1. Oder du schaust dir folgende Internetseite an: www.haus-der-kleinen-forscher.de
Anton Doppelbauer |
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Wer bin ich?
Eigentlich bin ich ziemlich scheu, aber wenn du ruhig bist, kannst du mich jetzt im Winter oder im Vorfrühling in deinem Garten entdecken. Ich gehöre zur Familie der Finken, und wenn ich im Futterhäuschen bin, kann ich meinen dicken Kopf ziemlich gut durchsetzen. Ich bin eigentlich sehr hübsch und kann mit meinem Nussknackerschnabel die härtesten Kerne knacken. Meine Modefarben sind: Kehle schwarz, Halskragen grau, Gefieder zimtbraun, mit weißem Halbmond im stahlblauen Flügel, weißes Schwanzende. Ich fresse gern Samen des Steinobstes, Hanf- und Sonnenblumensamen, Insekten, Knopsen und Wildbeeren. Wo ich wohne, willst du wissen? Meistens in Baumkronen von Laub- und Mischwäldern. Aber auch in Parks, Friedhöfen, Dorflinden oder Gemüsegärten findest du mich.
Wie heiße ich? Setze alle markierten Buchstaben der Reihe nach zusammen, und schon weißt du meinen Namen! Achtung die Reihenfolge im Text ist ein bisschen durcheinander geraten.
Anton Doppelbauer
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Flugkapitän im Verkehrshaus Luzern Am Nationalfeiertag besuchte meine Familie mit mir das Verkehrshaus in Luzern. Während meine Geschwister im Flugsimulator herumkurvten, betätigte ich mich als Kranführer, Trucklenker und als Kapitän im Außengelände. Dann legte ich mich auf eine Wackelbank, bei der man das Gefühl hatte, als ob man paragleiten würde. Mit einer Flugzeugsteuerung konnte ich ein Miniflugzeug in einer Vitrine steuern, dann hockte ich mich in ein Cockpit. Danach machten wir uns auf zu einer unterirdischen Reise durch den Gotthardtunnel und die Zeit, wie er gebaut wurde. Das war ganz cool und spannend. Wir fuhren in einem richtigen Zug und es gab immer Stationen, bei denen Figuren uns Geschichten aus der Bauzeit erzählten. Jeder bekam am Anfang dieser Reise einen Audioguide, damit man die Geschichte in seiner Sprache hören konnte. Die Arbeiter, die den Gotthardtunnel gebaut haben, kamen nämlich zum größten Teil aus Italien, deshalb haben die Puppen auch italienisch gesprochen.
Nach dieser aufregenden Reise machten wir Pause im Museumsrestaurant bei „Schoggi" und Pommes, nicht sehr gesund, aber gut. Im Anschluss besuchten wir das Imax-Kino mit einem Film über den Colorado River, seine wilden Gewässer, aber auch die Probleme mit dem Trinkwasser in Amerika. Hoffentlich fahren wir bald wieder! Sie bauen nämlich gerade um und bald gibt es ein Fernseh-& Radiostudio, wo man selber aufnehmen kann. Mein Tip für die Weihnachtsferien! Im Winter täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr geöffnet (www.verkehrshaus.ch).
Anton Doppelbauer, Klasse 4a
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Die M-Maschine als Weihnachtsmann Von: Die M-Maschine Ich glaube ihr könnt euch alle noch an die M-Maschine erinnern. Wenn ja, dann hört jetzt zu. Wenn nicht, dann hört auch zu. An einem ganz gewöhnlichen Winterabend stand die M-Maschine in Qomlo's Hütte. Um genau zu sein wahr es der letzte Tag vor Weihnachten. Also, der 23. Dezember. Auf einmal hörte die M-Maschine ein Poltern das auf die Hütte zukam. Dann klopfte es an der Tür. Alos und Qomlo wahren im Cafe also machte die M-Maschine die Tür auf. Vor der Türe stand der Weihnachtsmann. Der Weihnachtsmann trat ein. Die M-Maschine begrüßte in und fragte was er wolle. Der Weihnachtsmann erklärte: „Wie du sicher weißt wohne ich ja hoch oben im Norden. Eines Tages ging ich spazieren. Mitten auf dem Spaziergang fiel mir mein Schal in das Meer. Und am nächsten Tag wahr ich verkühlt. Und wenn ich auf meinem Rentierschlitten fahre und niesen muss dann verstehen die Rentiere: „Stop!'' und sie bleiben sofort stehen. Das ergibt natürlich einen Ruck und ich tue mir weh. Darum wollte ich dich bitten dass du als Weihnachtsmann zu den Kindern kommst.'' Einen Moment schwieg die M-Maschine. Dann sagte sie fest entschlossen: „Ja!'' Der Weihnachtsmann bedankte sich und sagte: „Hier hast du die Sachen damit du dich als Weihnachtsmann verkleiden kannst. Und mach dir keine Sorgen um mich ich ziehe nämlich meinen dicken Pullover an dann friere ich auch nicht. Der Weihnachtsmann verabschiedete sich und fuhr mit dem Rentierschlitten zum Nordpol. Am Weihnachtsabend verkleidete sie sich als Weihnachtsmann. Da fiel ihr ein das sie gar keine Geschenke hatte. Und der Weihnachtsmann hat kein Telefon und hin zu fahren dauert zu lang. Alos und Qomlo wahren ja bereits zurück. Also fragte sie Alos. Alos sagte ich, zaubere dich hin. Die M-Maschine fand die Idee gut Alos schnippte mit den Fingern und „Zack!'' war sie am Nordpol. Doch nirgends konnte sie sein Haus nicht sehen nur einen Schneemann. Und ein Wichtel. Und ein Wichtel?! Sie fragte ihn, und er erklärte: „Wer zum Weihnachtsmann will muss den Schneemann abschießen mit Schneebällen.'' Und dann verschwand der Wichtel. Die M-Maschine füllte Schnee in ihre Klappe dann schossen lauter Schneebälle aus den fünf Löchern. Und trafen sie den Schneemann. Da wuchs auf einmal eine Tür aus dem Boden und sie öffnete sich. Die M-Maschine ging durch die Tür und kam zum Weihnachtsmann. Der sagte: „Hallo M-Maschine. Was führt dich denn hier her?'' Die M-Maschine erklärte. Der Weihnachtsmann sagte: „Hier hast du einen Sack in dem alle Geschenke drin sind.'' „Und wie komme ich in die Wohnungen?'' fragte die M-Maschine. Der Weihnachtsmann erklärte: „Du musst dir einfach denken wie es in der Wohnung ausieht und auf einmal stehst du in der Wohnung." Die M-Maschine bedankte sich und ging nach draußen und rief: Alos! Und schon war sie wieder zurück. Am abend dann ging sie zu einem Haus um die Geschenke auszuteilen. Doch beim Letzten Haus war sie so erschöpft dass sie sich die Wohnung beim besten Willen nicht vorstellen konnte. Und weit und breit wahr Niemand zu sehen der helfen konnte. Alos und Qomlo kochten das Weihnachtessen und konnten der M-Maschine also auch nicht helfen. Da hatte die M-Maschine eine Idee sie hatte einen Uhu gesehen und rief: „Uhu! Kannst du mal zu mir kommen.'' Da flog der Uhu vom Baum und fragte: „Was kann ich für dich tun?'' Die M-Maschine sagte kannst du nicht mal da in diese Wohnung rein schauen der Uhu sagte „Ja!" und kurz darauf stellte sich die M-Maschine die Wohnung vor. Und schon konnte die M-Maschine die Geschenke austeilen. Ja und vielleicht gibt es ja bald wider ein Abenteuer mit Alos und der M-maschine.Außerdem hat die M-Maschine eine Homepage: www.c8e.at/M-Maschine |
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