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Der Spiersbach - neues Zuhause für Forelle und Libelle
Am Samstag, den 9. Mai 09, gab es am Spiersbach ein Forscherprogramm für Kinder. So wie die Ill, mündet auch der Spiersbach nach vielen Windungen in den Rhein. Das war nicht immer so, denn bis letztes Jahr war der Spiersbach ein gerade Kanal, in dem nicht so viele Wasserbewohner gute Bedingungen zum Überleben hatten. Um Fischen, Insekten, Pflanzen und anderen Wasserbewohnern ein gutes zu Hause zu bieten, wurde der Spiersbach renaturiert. Jetzt gibt es dort auch für uns Kinder abwechslungsreiche Spielmöglichkeiten.
Mit Becherlupen ausgerüstet versuchten wir möglichst viele verschiedene Bachbewohner zu fangen. Nachdem wir sie untersucht hatten, ließen wir sie wieder frei. Es war erstaunlich was da alles zum Vorschein kam: „Ein Wasserläufer, eine Eintagsfliegenlarve, eine Wasserspinne …". Unter dem Mikroskop konnten wir Kieselalgen betrachten. Das sind die Algen, die die Steine im Bach so rutschig machen. Mit Papierstreifen untersuchten wir den Kalkgehalt und die Wasserhärte vom Spiersbach. Bei der Fischerhütte hatte der Fischereiverein ein Wasserbecken aufgestellt, in dem viele verschiedene heimische Fische wie Forelle, Aal, Hecht, Rotfeder, Wels und Egli schwammen.
Es gab auch sonst noch ein umfangreiches Programm. Die Österreichische Wasser- Rettung(ÖWR) stellte z.B. im Rhein ein Wasserunglück nach. Doch als die Nofler Blasmusik aufspielte, mussten wir uns wieder auf den Sattel schwingen und zum nächsten Termin radeln.
Anton Doppelbauer 4a, Samuel Summer 1c
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Die Sonne
Hallo, ich bin Professor Degen und forsche über die Sonne. Ich durfte neulich einen Bericht über die Sonne schreiben. Diesen sollt auch ihr lesen dürfen: „Die Sonne ist ein glühender, heißer Ball im Mittelpunkt unseres Sonnensystems. Sie ist ein Stern. Sterne und Planeten unterscheiden sich dadurch, dass Sterne leuchten und Planeten nicht. Acht Planeten kreisen um die Sonne: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Manche Planeten haben sehr viele Monde. Saturn zum Beispiel hat 18. Die Sonne ist lebenswichtig! Sie wärmt und erhellt die Erde. Aber in vielen Milliarden Jahren wird die Sonne den gesamten Wasserstoff verbraucht haben. Dann wird sie nur noch Helium verbrennen. In dieser Zeit wird sie sich groß aufblähen. Nach weiteren Milliarden Jahren bäumt sich die Sonne ein letztes Mal auf und die Erde sowie weitere sechs Planeten werden von einem großen schwarzen Loch verschluckt. Nur der Mars wird dieses Spektakel überleben." Aber jetzt muss ich los, bis bald!
Hannah Horn, 3a Klasse
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Willi und die Wunder dieser Welt
Wer von euch die Serie „Willi will`s wissen" kennt, den wird dieses Buch sicher interessieren. Ward ihr schon einmal in Australien oder habt ihr schon etwas vom Regenwald gehört. Im gleichnamigen Kinofilm (bei uns leider noch nicht im Kino) macht sich Willi auf die Reise, um die Wunder dieser Welt gemeinsam mit uns Kindern und seinem Freund Olaf zu entdecken. Im Buch gibt es außerdem noch Vorschläge für Experimente und Länderinformationen. Besonders lustig schaut Willi als Sumoringer in Tokio aus. Sumo bedeutet übrigens „sich wehren". Je schwerer ein Gegner ist, umso schwieriger ist es, ihn umzuwerfen. Manche wiegen über 250 kg, so viel wie eine Eisbärin.
In der Bücherei Nofels, kannst du das Buch ausleihen. Wenn du es selbst besitzen möchtest, hier die wichtigsten Daten:
Florian Sailer: Willi und die Wunder dieser Welt. Stuttgart Kosmos Verlag; ISBN 978-3-440-11927-3
Anton Doppelbauer 4a
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Die M-Maschine und das Meerschweinchen Von die M-Maschine
Die M-Maschine bekam heute Besuch. Nämlich Affenwärter Leo und Affe Fix. Die M-Maschine wartete schon seit 10 Minuten auf Leo und Fix. Als die M-Maschine sie kommen sah, freute sie sich so, dass aus ihr Rauch quoll. Sie begrüßten sich und sie gingen in Qomlos Haus. Nach enormer Zeit wurde Fix langweilig. Er sprang durchs Fenster und kletterte auf eine Fichte, die im Garten stand. Leo konnte gerade noch rufen: „Pass aber schön auf!" Doch da hatte Fix schon Qomlos Werbezeitschriftabwendeveränderungs-geräte-Briefkasten entdeckt, und sprang hinein. Bald musste Leo gehen und die M-Maschine wollte ihm nur noch helfen Fix zu finden. Er blieb aber verschwunden, bis die M-Maschine den Verdacht bekam, dass Fix war in den geklettert WAFG war. Übrigens ist WAFG der merkwürdige Briefkasten. Die M-Maschine machte ihn auf und sah ein Meerschweinchen. „Oje, Leo ist ein Meerschweinchen geworden!" sagte Leo betrübt „Ich hab eine Idee! Vielleicht nützt es etwas, wenn wir Fix noch mal in den Briefkasten tun." Doch die Idee der M-Maschine war und blieb eine Fehlanzeige. Fix musste ein Blatt essen - doch es war sinnlos. Sie fragten Qomlo, doch der meinte, leider wüsste er auch keinen Weg. Und Alos war im Urlaub. Na ja, vielleicht haben sie ja doch noch eine Idee? „Ich hab eine Idee! Als ich mich neulich mit Pusch traf, hat er mir erzählt, dass er ein Gäret geschenkt bekommen habe, mit dem man verzauberte Dinge zurück verwandeln könne." „Super!" Beide, natürlich auch das Meerschweinchen gingen nun zu Pusch, doch Pusch war bestohlen worden! Sofort waren alle Feuer und Flamme Pusch zu helfen! „Die M-Maschine ist ab sofort unser Kommissar", stimmen alle zu. Der Kommissar begann sofort mit Ermittlungen: „Hast du jemand Verdächtigen gesehen?" „Ja. Bevor ihr gekommen seid, hat mich eine sehr kleine Puppe gefragt, ob ich Pusch bin. Und seitdem ist mein Gerät verschwunden", endete Pusch „Eine Puppe?", fragte Leo verwundert. „Ja sie erinnert mich irgendwie an den berühmten Sänger PlupPu." Alle gingen nun los zu dem Haus von PlupPu. Auch wenn es eigentlich ein 50 Meter hohes Glashaus war, wirkte es doch sehr schön. Als sie klingelten, fragte erst eine Stimme aus der Sprechanlage: „Hallo! Wer ist hier!" Als man erklärte, dass es sich um einen Diebstahl handle, machte PlupPu auf und ließ die Freunde herein. Es wurde alles erzählt, von Fix bis zum Diebstahl. Da fragte Pusch: „Kennen sie eine Puppe, die genau so aussieht wie sie?" „Nein! Ich hab nur mal gehört, dass eine Diebesbande eine elektrische Puppe erfunden hat, die genauso aussieht wie ich! Ich glaube sie heißt Schullu Diebe." Man bedankte sich für die Informationen und ging weiter. Natürlich hatten sie einen Plan: Man wusste, dass sich die Schullu Bande im alten Mühlrad versteckt hielt. Da kam die Schullu Bande schon zurück. Fix kroch nun zu dem ersten, der sich so erschreckte, dass er direkt in die Arme von Pusch lief - der Zweite wollte helfen, doch stolperte er über Fix und der dritte wurde erpresst, das Gerät von Pusch her zu geben. Zisch, Fix war wieder ein Affe. Der dritte Dieb wurde auch noch gefangen und dann gingen alle zur Polizei. Dort wurden die Diebe verhaftet und die M-Maschine ging mit Fix, Leo und Pusch nach Hause. Dort feierten sie ein großes Fest und der Polizeichef kam auch noch und übereichte der M-Maschine als Dankeschön einen Touch-Screen, welchen Qomlo der M-Maschine natürlich sofort einbaute!!! Ja und vielleicht gibt's bald wieder eine neue Geschichte mit der M-Maschine! Ach die M-Maschine hat ihre Homepage umgestellt und würde sich freuen, wenn ihr sie bald wieder besucht! www.c8e.at/M-Maschine
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