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Meine Ferien waren toll - Anna Maria Walser, (Klasse 3a) Meine Ferien waren sehr toll. Gleich am Anfang war ich eine Woche mit den Pfadis in Salzburg. Es war sehr lustig und abenteuerlich. Danach waren wir drei Wochen mit unserem Wohnwagen am Bodensee. Der Campingplatz war in Kressbronn.
Wir haben sehr viel gebadet, machten viele Radtouren und Bootsfahrten. Außerdem besuchten wir noch das "Sealife" und das "Legoland". Das war sehr cool!
Den Rest der Ferien verbrachte ich noch bei meiner Oma und meinem Opa, mit meiner Freundin und natürlich zu Hause. Ich hatte ganz tolle Ferien. Aber jetzt freue ich mich wieder auf die Schule.
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Marco mein coolstes Erlebnis in den Ferien In meinen Ferien habe ich an meinen ersten Bogenturnier teilgenommen. Ich habe es Zu meiner Überraschung mit 982 Punkten gewonnen. Wie du ja weist habe ich meinen Bogen erst zu meiner Erstkommunion bekommen.
Es waren 2 Parcours, und deshalb nicht gerade leicht. Als Preis habe ich einen Stein aus den Steinkreisen erhalten, auf den Stein ist eine Sonne mit einen Pfeil.
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Mein Urlaubserlebnis - Jonas Walser, Klasse 3a Am meisten hat mir in meinem Urlaub der Aquapark in unserer Hotelanlage gefallen. Ich und mein Cousin Martin freuten uns jeden Morgen aufs Rutschen. Der Park war sehr groß und hatte 11 Rutschen.
Wir versuchten alle Rutschen so oft wie möglich runter zu sausen. Manchmal machten wir sogar Wettrutschen und oft gewann ich! Unsere Luftmatratze musste einiges mitmachen, denn auf ihr herunter zu brausen machte riesen Spaß. Mit meinem Göti traute ich mich sogar 3 Mal die wildeste Rutsche von allen herunter zu rutschen! Bei dieser bekam ich so ein Herzklopfen, dass mir schlecht wurde. Nach dem vielen Rutschen sind wir oft ganz erschöpft ein Eis essen gegangen. Am Abend, nach der Kinderdisco und dem Abendprogramm, bin ich immer todmüde ins Bett gefallen. Jonas Walser
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Urlaub in Amerika von Michael Ammann (Klasse 3a) Meine Familie und ich flogen heuer im Sommer nach Amerika. Die ersten Tage verbrachten wir in San Francisco. Dort fuhren wir mit dem Rad über die Golden Gate Bridge. Danach brausten wir mit einem Leihauto der Pacificküste entlang bis nach Seattle. Dort trafen wir unsere Tante, unsere Cousine und unsere Cousins. Wir fuhren auch noch zwei Tage nach Vancouver in Kanada. Es war toll!
Unten noch 2 Bilder von meinem schönen Urlaub! |
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Die M-Maschine - von Theo Weidmann Klasse 3a Im Fantasieland lebte seit langer Zeit Alos, ein Zauberer. Eines Tages stand er auf. Pumm, Pumm! Aber was war das? Jemand klopfte an die Tür. "Herein!" Herein kam Qomlo, Alos Freund. Qomlo war ein Erfinder. Qomlo erzählte, dass er eine M-Maschine hätte. Alos glaubte dies, aber er wollte sie sehen. Die zwei liefen zu Qomlo's Hütte. Ihr wollt jetzt bestimmt wissen, wie Qomlo's Hütte aussieht. Also, eigentlich sah seine Hütte ganz normal aus. Bis auf die M-Maschine. Als Alos die M-maschine entdeckte, war er ganz erstaunt. Alos fragte Qomlo, was die M-Maschine ist. Qomlo erklärte es Alos und ich will euch jetzt auch erklären wie die M-Maschine aussieht: Sie ist ein Kasten mit 5 Löchern. Es gibt eine Klappe, in die man m&m's hinein geben kann. Und es gibt einen grünen Knopf. Alos wollte wissen, was die M-Maschine kann. Qomlo bediente den grünen Knopf. Es knallte, danach fing es an zu tuten "tuuuut,tuuuuut,tuuuut!" Danach spickten m&m's durch die 5 Löcher. Alos wollte wissen, was die M-maschine bringen sollte. Qomlo erklärte: Ach, ich habe sie einfach so erfunden. Da klingelte Alos' Zaubertelefon. Yoyo, Alos' Freund, er sagte: "ich bin in einer Höhle gefangen!". Qomlo sagte: "Setz dich auf die Maschine!" Qomlo setzte sich auch auf die Maschine und bediente einen blauen Knopf. Die Maschine fuhr los. Und sie hielt genau vor der Höhle. Alos sagte: "Da sind wir." Und dann befreiten sie Yoyo. Aber da kamen schon Wachen und wollten die 3 mitnehmen. Und sie wurden auch mitgenommen. Sie wurden in einen Kerker geworfen. Nach kurzer Zeit wurde der M-maschine langweilig. Die Wachen hatten die M-maschine nämlich übersehen. Sie stand noch draußen. Da fing sie an zu hupen und zu quietschen. Das hielt der König, der sie gefangen hatte nicht aus, und er ließ sie gehen. So kamen sie wieder nach Hause. Ja - und vielleicht gibt es ja bald wieder ein Abenteuer mit Alos und der M-maschine.
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