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Pusch und die M-Maschine

Von: „Die M-Maschine.''


Könnt ihr euch noch an die M-Maschine erinnern, auch an Alos und Qomlo? Das ist gut, also:
An einem Morgen stand wie üblich die M-Maschine in Qomlo's Hütte. Da hörte die M-Maschine Hilferufe. Die M-Maschine machte sich sofort auf die Suche. Gegen Abend fand sie einen Geist. Der Geist schrie um Hilfe. Die M-Maschine sagte: „Weshalb schreist du?'' Der Geist antwortete: „Ich finde nicht mehr nach Hause, auf Burg Papalapp.''


Die M-Maschine hatte Mitleid und sagte: „Ich helfe dir, ich heiße übrigens M-Maschine. Wie heißt du?'' Der Geist antwortete: „Pusch.'' Sie holten Alos und Qomlo. Alle hatten eine Idee. Qomlo's Idee: „Du wohnst einfach bei uns.'' Doch Pusch war dagegen. Alos' Idee: „Wir suchen die Burg Papalapp.'' Alle waren damit einverstanden. Gemeinsam gingen sie los.


Auf dem Weg trafen sie einen Papagei. Alos sagte „Guten Tag. Weißt du, wo Burg Papalapp ist?'' Die Antwort kam: „Guten Tag. Weißt du, wo Burg Papalapp ist?'' Pusch meinte, es hätte keinen Sinn, und sie gingen weiter. Sie sahen einen Schraubenbaum, einen Mikrofonbusch, einen Plappervogel, den sie um Hilfe fragen wollten. Soll ich euch sagen, dass ein Plappervogel immer irgendwelche Wörter redet. Sie fragten den Plappervogel, wo die Burg Papalapp liege. Der Plappervogel sagte: „Eis, Soße, Gurken, Moose, haha haha!'' Nach wenigen Versuchen stellten sie fest, dass es keinen Sinn hatte. Nach langer Zeit sahen sie Burg Papalapp. Wer jetzt glaubt, die Geschichte ist aus, hat sich geirrt. Denn niemand durfte die Burg betreten. Nachdem es schon Abend war, legten sie sich unter einen Baum. In der Nacht wachte die M-Maschine auf. Sie fragte den UHU auf dem Baum, wie sie in die Burg kommen könnten. Der UHU sagte: „Finde das Buch der Weisen. Der Plappervogel, der redet: Eis, Soße, Gurken, Moose, haha haha, hat das Buch.''


Am Morgen erzählte es die M-Maschine allen und sie begannen zu suchen. Sie baten den Vogel um das Buch. Doch dann sagte der Vogel: „Ritsch, ratsch, butsch, nein Hein hihihi.'' Da hatte Pusch eine Idee. Sie redeten dem Plappervogel alles nach. Nach kurzer Zeit gab der Plappervogel ihnen das Buch. Sie lasen, was darin stand. Drin stand, man müsse dem Wächter sagen: „Eis, Soße, Gurken, Moose, haha haha!'' das machten sie auch. Pusch bedankte sich bei allen, und dann gingen sie nach Hause. Ja und vielleicht gibt es ja bald wieder ein Abenteuer mit Alos und der M-maschine.


Theo Weidmann, Klasse 3a

Dragobert hat Geburtstag (Jakob Sturm, 3a)


An einem schönen Sonntagmorgen ist Dragobert, der kleine Drache, ganz früh wach. Er hat heute Geburtstag. Seine Mama und sein Papa schlafen noch.
Er sah schon die brennenden Kerzen auf der Torte. Am liebsten täte er die Torte ganz allein aufessen, aber als er das dachte, klingelte es.
Die Gäste kamen herein!
„Mama! Papa! Die Gäste sind schon da!" Als erste kamen herein:
Opa Zickezack, Oma Liza, Tante Ziza und der Letzte
war Onkel Linor.
Als alle drinnen waren, wachten Mama und Papa auf und da sahen sie die Gäste. Und als alle Gäste zu Mama und Papa gingen, packte Dragobert heimlich alle Geschenke aus. Und dann sahen die Gäste Dragobert. Dragobert war es ein bisschen peinlich als ihn alle sahen, wie er die Geschenke ausgepackt hatte. Aber die anderen lachten so laut sie nur konnten: hahahahahahaha!
Ich glaube ihr wollt auch ganz sicher wissen, was Dragobert zum Geburtstag bekommen hat: einen Traktor, einen Lego Zug, ein Feuerwehrauto, eine Ritterburg und einen Tennisschläger.
Mama rief: „Alle her kommen zum Tisch! Jetzt singen wir für Dragobert ein Lied!" Dragobert blies alle Kerzen aus und dann aßen sie den Kuchen. Nachdem alle satt waren, wollte Dragobert seinen neuen Tennisschläger ausprobieren. Sie spannten ein Netz in der Wiese vor der Höhle und dann spielten sie Tennis. Dragobert gewann. Dann gingen die Gäste nach Hause.
Das war ein sehr schöner Geburtstag für Dragobert!
Drache Dragobert





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